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FSJ im Kinderbildungszentrum: Wir suchen Dich als engagierte Person ab Herbst 2024!
Kindergarten und Grundschule auf neuen Wegen
Das Kinderbildungszentrum Hausen ist als Modellprojekt des Landes Baden-Württemberg entwickelt worden und seit Mitte 2024 eine Einrichtung der Gemeinde Hausen im Wiesental. Das Kinderbildungszentrum trägt die intensive Kooperation zwischen dem lokalen Kindergarten – Kindergarten Leuchtturm – und der örtlichen Grundschule – Grundschule Hausen. Zusammen erarbeiten die beiden Bildungseinrichtungen ein Konzept für gemeinsames erfolgreiches Lernen ohne Stolpersteine und bilden gemeinsame Lebensräume.

Das Projekt
Das Kinderbildungszentrum umfasst den Kindergarten Leuchtturm und die Grundschule. Die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen wird Schritt für Schritt weiter ausgebaut und intensiviert.

Entwicklungsfelder
Hier erleben die Kinder eine gemeinsame Kultur des Lernens. Die Projektarbeit respektiert die Eigenaktivität der Kinder. Die Kinder lernen im gemeinsamen Prozess mit anderen. Sie entwickeln Fragen, suchen Lösungswege und gewinnen neue Erkenntnisse.

Angebote
Die pädagogischen Angebote des Kinderbildungszentrums verfolgen ein klares Ziel. Die Kinder werden in ihrer Entwicklung bestmöglich unterstützt und in den Entwicklungsfelder individuell begleitet.
aktuelle Veranstaltungen
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- Aktuell
- Bildung im Dialog
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Hebelfest 2024: Bestes Wetter und hohe Motivation
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Neue Brombeer-, Heidelbeer- und Holundersträucher für den Kibiz-Garten
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Osterfreude für alle
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Fastnacht im Kibiz
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Eigenständig unterwegs: mehr Verkehrssicherheit für Schulanfänger mit neuem Schutzkragen Eine gem...
Kooperation zwischen Seniorenakademie und Kibiz
Kinder profitieren vom Erfahrungswissen der älteren Generation. Kooperation zwischen dem Kinderbild...
Weihnachtsgruß vom Kinderbildungszentrum
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Nikolaustag im Kibiz
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Die Gemeinde liest! – Aktion zum Bundesweiten Vorlesetag
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Badische Sportjugend stellt Bewegungspass BW vor
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Der Name setzt sich aus der Kurzform Kibiz für „Kinderbildungszentrum“ und Hausen für den Standort „Hausen im Wiesental“ zusammen.
Das Projekt „Kinderbildungszentrum“ Kibiz Hausen
Die Gemeinde Hausen im Wiesental ist eine von 19 ausgewählten Modellstandorten für ein Kinderbildungszentrum in Baden-Württemberg. Hierbei wird eine intensive Kooperation zwischen dem lokalen Kindergarten – Kindergarten Leuchtturm – und der örtlichen Grundschule – Grundschule Hausen – angestrebt.
Im erweiterten Sinn liegt die Aufgabe des Kinderbildungszentrums darin, dass die beiden Einrichtungen ihre Erziehungs- und Betreuungsaufgaben vertiefen und erweitern. Dazu werden jahrgangs- und institutionenübergreifende Spiel- und Lernangebote geschaffen, für die die vorhandenen Räumlichkeiten gemeinschaftlich genutzt werden.
Im erweiterten Sinn liegt die Aufgabe des Kinderbildungszentrums darin, dass die beiden Einrichtungen ihre Erziehungs- und Betreuungsaufgaben vertiefen und erweitern. Dazu werden jahrgangs- und institutionenübergreifende Spiel- und Lernangebote geschaffen, für die die vorhandenen Räumlichkeiten gemeinschaftlich genutzt werden.
Bessere Bildungschancen für Kinder
Das Kinderbildungszentrum führt die pädagogische und familienbildende Arbeit der Gemeinde zusammen und ermöglicht so eine kontinuierliche Förderung und Entwicklung eines jeden Kindes mit folgenden Zielen:
- den Anspruch auf Bildung, Erziehung und Betreuung für jedes Kind umzusetzen
- die Potentiale aller Kinder frühzeitig zu erkennen und kontinuierlich zu fördern
- Kinder ungeachtet ihrer Herkunft, einer Behinderung oder ihres kulturellen Hintergrundes in ihrer Entwicklung zu begleiten
- Bildungs- und Betreuungsangebote auf Grundlage eines gemeinsamen, pädagogischen Bildungskonzepts zu realisieren
- die Bildungsarbeit im Elementar- und Primarbereich zu verzahnen und diese darüber hinaus mit Angeboten der pädagogischen Betreuung und der Familienbildung zu verknüpfen
- jahrgangs- und institutionenübergreifende Spiel- und Lernangebote ab dem Ü3-Bereich im pädagogischen Alltag fest zu verankern
- Demokratiebildung sowie ein Beschwerde- und Beteiligungsmanagement im Konzept des Kinderbildungszentrums zu berücksichtigen und zu leben
- fachliche Fähigkeiten und Ressourcen (multiprofessionelle Teams) zu bündeln
- räumliche Ressourcen (gemeinsames Gelände, gemeinsame Nutzung von dafür geeigneten und festgelegten Innen- und Außenflächen) optimal zu nutzen
- eine Bildung- und Erziehungspartnerschaft innerhalb des Kinderbildungszentrums zu leben, insbesondere auch in enger Zusammenarbeit mit den Eltern
- ein zentraler Bestandteil der Lebenswelt der Familien zu sein
Bildungsverständnis
Das KiBiZ-Hausen favorisiert ein Lern- und Bildungsverständnis, wonach bereits junge Kinder als Gestaltende ihrer eigenen Lernsituationen begriffen werden. Nach diesem Verständnis ist es Aufgabe von Pädagoginnen und Pädagogen in Kindergarten und Grundschule, die Kinder dabei zu unterstützen, sich Inhalte selbst anzueignen und verschiedene Themenbereiche anhand eigener Fragen selbst zu erschließen. Die Beförderung zum eigenen Denken und zum Erhalt einer eigenen Urteilskraft ist daher zentral.
Schlüsselsituationen, die von vielen Kindern als bedeutsam erlebt werden, eignen sich in hohem Maße dazu, von Pädagoginnen und Pädagogen als Anknüpfungspunkte für unterschiedlichste Bildungsinhalte erlebbar gemacht zu werden. KiBiZ rückt damit ein Bildungsverständnis ins Zentrum, das authentische Erfahrung als grundlegendes Lern- und Bildungserlebnis in Kindergarten und Grundschule ermöglicht.
Aufgabe von Kindergärten und Grundschulen ist es dabei, Kinder auf eine Zukunft vorzubereiten, in der es eher darauf ankommt, mit Fantasie, Selbstvertrauen und Tatkraft eigene Ideen zu verwirklichen, als nicht genügend vorhandenen Anstellungsverhältnissen nachzujagen. Daher will dieses Programm die Kinder in Kindergarten und Grundschule ermutigen, ihre eigenen Ideen zu entwickeln und kleine Projekte zu verfolgen, die in einem für sie selbst überschaubaren Rahmen erfolgreich sind.
Schlüsselsituationen, die von vielen Kindern als bedeutsam erlebt werden, eignen sich in hohem Maße dazu, von Pädagoginnen und Pädagogen als Anknüpfungspunkte für unterschiedlichste Bildungsinhalte erlebbar gemacht zu werden. KiBiZ rückt damit ein Bildungsverständnis ins Zentrum, das authentische Erfahrung als grundlegendes Lern- und Bildungserlebnis in Kindergarten und Grundschule ermöglicht.
Aufgabe von Kindergärten und Grundschulen ist es dabei, Kinder auf eine Zukunft vorzubereiten, in der es eher darauf ankommt, mit Fantasie, Selbstvertrauen und Tatkraft eigene Ideen zu verwirklichen, als nicht genügend vorhandenen Anstellungsverhältnissen nachzujagen. Daher will dieses Programm die Kinder in Kindergarten und Grundschule ermutigen, ihre eigenen Ideen zu entwickeln und kleine Projekte zu verfolgen, die in einem für sie selbst überschaubaren Rahmen erfolgreich sind.
Kinderschutz
Gemeinsam treten wir für die Rechte von Kindern ein und entwickeln Kinderschutz zu einem unverzichtbaren Qualitätsmerkmal für das Kibiz in Hausen im Wiesental.
Mit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes 2012 sind die Rechte von Kindern noch stärker in den Fokus gerückt. Die Entwicklung von einrichtungsbezogenen Konzepten zum Schutz vor Vernachlässigung, grenzüberschreitendem Verhalten und Gewalt gegen Kinder gilt in der Kindertagesbetreuung als ein wichtiger qualitätssichernder Faktor. Im Kinderbildungszentrum werden strukturelle Maßnahmen zur Stärkung der Rechte des Kindes eingeleitet. Des Weiteren werden Maßnahmen installiert, die Kindeswohlgefährdung vorbeugen, erkennen und wirkungsvoll stoppen. Hierbei werden nicht nur die Eltern, sondern auch die Fachkräfte in der Kita ebenso wie in der Schule, andere Bezugspersonen sowie Grenzüberschreitungen durch Kinder in den Blick genommen.
Mit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes 2012 sind die Rechte von Kindern noch stärker in den Fokus gerückt. Die Entwicklung von einrichtungsbezogenen Konzepten zum Schutz vor Vernachlässigung, grenzüberschreitendem Verhalten und Gewalt gegen Kinder gilt in der Kindertagesbetreuung als ein wichtiger qualitätssichernder Faktor. Im Kinderbildungszentrum werden strukturelle Maßnahmen zur Stärkung der Rechte des Kindes eingeleitet. Des Weiteren werden Maßnahmen installiert, die Kindeswohlgefährdung vorbeugen, erkennen und wirkungsvoll stoppen. Hierbei werden nicht nur die Eltern, sondern auch die Fachkräfte in der Kita ebenso wie in der Schule, andere Bezugspersonen sowie Grenzüberschreitungen durch Kinder in den Blick genommen.
Förderung
Kinderbildungszentren BW ist ein Modellprogramm in Baden-Württemberg, koordiniert von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und gefördert durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Über einen Zeitraum von zwei Jahren (2021-2024) werden die Standorte bei der Entwicklung ihrer Kinderbildungszentren fachlich begleitet – durch eine Projektmanagerin und eine Fachberatung – und finanziell unterstützt.
Die Aufgaben des Projektmanagement liegen in der Planung und Koordination des Prozesses sowie der Organisation von (institutionellen) Kommunikationsstrukturen zwischen allen Beteiligten. Währenddessen initiiert die Fachberatung Teamprozesse, bietet pädagogische Begleitung und gestaltet inhaltlich mit durch die Förderung von jahrgangs- und institutionsübergreifenden Spiel- und Lernangeboten für die Kinder, sowie durch Fortbildungen und Themenabende für die Erziehenden.
Nach der Projektlaufzeit übernimmt die Gemeinde die personelle Verantwortung durch die Finanzierung einer halben Stelle, um die Nachhaltigkeit des Kinderbildungszentrums zu sichern.
Über einen Zeitraum von zwei Jahren (2021-2024) werden die Standorte bei der Entwicklung ihrer Kinderbildungszentren fachlich begleitet – durch eine Projektmanagerin und eine Fachberatung – und finanziell unterstützt.
Die Aufgaben des Projektmanagement liegen in der Planung und Koordination des Prozesses sowie der Organisation von (institutionellen) Kommunikationsstrukturen zwischen allen Beteiligten. Währenddessen initiiert die Fachberatung Teamprozesse, bietet pädagogische Begleitung und gestaltet inhaltlich mit durch die Förderung von jahrgangs- und institutionsübergreifenden Spiel- und Lernangeboten für die Kinder, sowie durch Fortbildungen und Themenabende für die Erziehenden.
Nach der Projektlaufzeit übernimmt die Gemeinde die personelle Verantwortung durch die Finanzierung einer halben Stelle, um die Nachhaltigkeit des Kinderbildungszentrums zu sichern.
Prozessentwicklung
Mit dem Modellprojekt wurde 2021 begonnen. Nach einer Interessensbekundung der Gemeinde und der Zustimmung des Gemeinderates, gefolgt von einem detaillierten Antrag mit Bedarfsanalyse, einem Kinderschutzkonzept, einer Projektumsetzung und einer Kostenanalyse erhielt die Gemeinde im Mai 2021 die Zusage vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
So gelingt Zusammenarbeit
In der ersten Phase geht es darum, einen kontinuierlichen Dialog zwischen Kindergarten und Grundschule in Gang zu bringen, diesen zu institutionalisieren und methodisch zu unterstützen. Dazu sind Jour Fixe mit den Einrichtungsleitungen, Fachtreffen mit allen Beteiligten und die Einrichtung eines Lenkungskreises etabliert worden. Zur Ausarbeitung der pädagogischen Zielsetzung arbeitet Grundschule und Kindergarten interdisziplinär in thematischen Handlungs- bzw. Entwicklungsfeldern an Projekten zu Sprache, Musik, Bewegung, Umwelt und Medien zusammen.
Vernetzung
KiBiZ arbeitet mit innovationsfreudigen Kooperationen, an die sich im Laufe der Zeit immer mehr Einrichtungen anschließen können. Die erweiterten Kreise werden miteinander verbunden und in einen regionalen Erfahrungsaustausch eingebunden.
Kooperationen mit dem Biosphärengebiet Schwarzwald, Hebelmusik Hausen 1855 e.V., KünstlerInnen, ReferentInnen, Naturparkschule, Ökomobil.
Falls Sie Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns haben, dann schreiben Sie uns gerne an!
Kooperationen mit dem Biosphärengebiet Schwarzwald, Hebelmusik Hausen 1855 e.V., KünstlerInnen, ReferentInnen, Naturparkschule, Ökomobil.
Falls Sie Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns haben, dann schreiben Sie uns gerne an!
Evaluation
Das KiBiZ-Hausen stellt eines von 19 Kinderbildungszentren in Baden-Württemberg dar. Alle Kinderbildungszentren BW umfassen mehrere Bildungseinrichtungen aus dem Elementar- und Primarbereich, folglich mindestens eine Kindertagesstätte mit Ü3-Bereich sowie eine Grundschule. Beide Einrichtungen befinden sich auf einem Gelände, ihre Räumlichkeiten sind jedoch entsprechend ihrer originären Funktion getrennt. Somit bleiben die jeweiligen Bildungsaufträge gewahrt. Auf der Grundlage des Orientierungsplan BWs und des Bildungsplan BWs leben die Institutionen eine enge pädagogische und organisatorische Zusammenarbeit mit dem Ziel, jedem Kind einen kontinuierlichen und bestmöglichen Bildungsprozess zu ermöglichen.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung evaluiert die Modellstandorte zur Weiterentwicklung der Bildung im frühen Kindes- und Grundschulalter.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung evaluiert die Modellstandorte zur Weiterentwicklung der Bildung im frühen Kindes- und Grundschulalter.
Kibiz in der Presse
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Projektförderung
Kinderbildungszentren BW ist ein Modellprogramm in Baden-Württemberg, koordiniert von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und gefördert durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Zunächst wurden die Standorte über einen Zeitraum von zwei Jahren (2021-2022) bei der Entwicklung ihrer Kinderbildungszentren mit einer Projektmanagerin und einer Fachberatung fachlich begleitet und finanziell unterstützt. Anschließend ist diese Förderung noch bis Juni 2024 verlängert worden.
Die Aufgaben des Projektmanagement liegen in der Planung und Koordination des Prozesses sowie der Organisation von (institutionellen) Kommunikationsstrukturen zwischen den Beteiligten. Die Fachberatung initiiert Teamprozesse sowie Fortbildungen und Themenabende für die Erziehenden. Sie bietet pädagogische Begleitung und gestaltet inhaltlich jahrgangs- und institutionsübergreifenden Spiel- und Lernangeboten mit.
Um die Nachhaltigkeit des Kinderbildungszentrums zu sichern übernimmt die Gemeinde die Verantwortung mit einer halben Personalstelle.
Zunächst wurden die Standorte über einen Zeitraum von zwei Jahren (2021-2022) bei der Entwicklung ihrer Kinderbildungszentren mit einer Projektmanagerin und einer Fachberatung fachlich begleitet und finanziell unterstützt. Anschließend ist diese Förderung noch bis Juni 2024 verlängert worden.
Die Aufgaben des Projektmanagement liegen in der Planung und Koordination des Prozesses sowie der Organisation von (institutionellen) Kommunikationsstrukturen zwischen den Beteiligten. Die Fachberatung initiiert Teamprozesse sowie Fortbildungen und Themenabende für die Erziehenden. Sie bietet pädagogische Begleitung und gestaltet inhaltlich jahrgangs- und institutionsübergreifenden Spiel- und Lernangeboten mit.
Um die Nachhaltigkeit des Kinderbildungszentrums zu sichern übernimmt die Gemeinde die Verantwortung mit einer halben Personalstelle.